Alejandro Valverde (ESP)

Alejandro Valverde Belmonte ist einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Straßen-Radprofis seiner Zeit. Der Spanier errang unter anderem mehrere Etappensiege bei der Tour de France und der Spanien-Rundfahrt, bei letztgenannter auch den Gesamtsieg 2009. Außerdem lag Valverdes Fokus häufig auf den Ardennen-Klassikern und der Straßen-WM. Valverde gewann 2006 den Wallonischen Pfeil und 4 Tage später Lüttich-Bastogne-Lüttich und 2008 ein weiteres Mal bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. Beim Straßenrennen der WM holte er je 2-mal Silber und Bronze und 2 weitere einstellige Platzierungen - zur Goldmedaille und dem Regenbogentrikot reichte es bisher jedoch nicht. Valverders Karriere erhielt 2010 eine Zäsur, als er nach langjährigem Hickhack doch noch wegen der Blutdoping-Affäre um den Frauenarzt Eufemiano Fuentes international gesperrt wurde. Nach abgelaufener Sperre meldete sich Valverde 2012 sogleich in der Weltspitze zurück.

Fulminante Lehrjahre bei Kelme
Seine Profi-Laufbahn begann Alejandro Valverde 2002 im Alter von 21 Jahren im berühmten Kelme-Rennstall. Der Durchbruch gelang im zweiten Profijahr, als er vom Frühjahr bis zum Herbst reihenweise Top-Resultate ablieferte. Der erste Sieg datiert aus dem April 2003 von der Baskenland-Rundfahrt. Wie später so häufig gewann Valverde im Sprint einer Gruppe, in der die stärksten Sprinter an den Bergen zuvor abgehängt wurden. Seine zweite große Rundfahrt, die Vuelta a España 2003, beendete Valverde auf dem Podium hinter seinen spanischen Landsleuten Heras und Nozal, nachdem er im Vorjahr bei seinem Debüt noch nicht zu Ende gefahren war. Im Anschluss wurde Valverde im kanadischen Hamilton Vizeweltmeister. 5 Sekunden hinter seinem siegreichen Landsmann Igor Astarloa setzte sich Valverde im Sprint einer kleinen Gruppe durch. Dabei war es in der Endphase eher dem Zufall geschuldet, wer von den beiden Spaniern die entscheidende Attacke setzte, da sie hinten im Hauptfeld auch noch den seinerzeit 2-fachen Weltmeister Oscar Freire im Köcher und somit einen klaren taktischen Vorteil hatten. Während Astarloas Karriere nach dem WM-Titel nicht mehr recht in Schwung kam, wurde Valverde stattdessen immer besser. Dabei musste Valverde 2004 zunächst in Kauf nehmen, dass sein Rennstall wegen anhaltender Geldnöte in die 2. Division abrutschte. Einladungen außerhalb spanischer Rennen waren deswegen Mangelware. Valverde hielt dem Team, das nun Comunidad Valenciana-Kelme hieß, dennoch für ein weiteres Jahr die Treue. Bis dahin war er ohnehin fast nur in Spanien gefahren. Er holte 2004 mit 15 Saisonsiegen noch 7 mehr als 2003. Bei der Vuelta erreichte er mit einem 4. Gesamtplatz das Niveau des Vorjahres. Beim WM-Straßenrennen in Verona stand am Ende ein 6. Platz, wobei Valverde seinem Teamkollegen Oscar Freire den Sprintsieg vor Erik Zabel mit vorbereitete.

Neue Höhenflüge mit Baleares-Caisse d'Epargne
2005 war die Zeit dann reif, zu einem Top-Team zu wechseln, zumal die neue ProTour-Serie eingeführt wurde, die die größten Rennen und zunächst 20 besten Teams zu vereinigen versuchte. Das Ex-Kelme-Team näherte sich weiterhin langsam dem Exitus. Alejandro Valverde unterschrieb bei Illes Baleares-Caisse d'Epargne. Mit diesem Rennstall hatte einst Valverdes Landsmann Miguel Indurain - damals unter dem Teamnamen Banesto - seine großen Erfolge gesammelt. Nach einem starken Frühjahr mit Tagessiegen bei Mallorca-Rundfahrt, Paris-Nizza (dort auch 2. Platz im Endklassement) und der Baskenland-Rundfahrt trat Valverde 2005 erstmals bei der Tour de France an, der nach damaligem Stand letzten von Lance Armstrong, der seinen 7. Gesamtsieg in Folge anpeilte. In den Alpen konnte Valverde als einziger Armstrong das Wasser reichen, schlug diesen bei der Bergankunft in Courchevel. In der Gesamtwertung war Valverde jedoch schon vorher zurückgefallen wegen der Zeitfahrprüfungen, die zu Beginn von Valverdes Karriere sein einziger Schwachpunkt waren. Noch vor den Pyrenäen stieg Valverde auf dem 5. Gesamtplatz liegend aus. Als Grund wurden Knieprobleme angegeben. Danach konzentrierte er sich noch auf die WM im heimischen Madrid. Dort musste er sich im Sprint eines großen Feldes nur dem Belgier Tom Boonen geschlagen geben, der neben Valverde der zweite große Shooting-Star dieser Jahre war und dieses Niveau ebenso wie Valverde - abgesehen von kleineren Durststrecken - halten konnte. Im darauf folgenden Jahr fuhr Alejandro Valverde zum zweiten Mal die Ardennen-Klassiker und drückte ihnen mit Siegen beim Wallonischen Pfeil und Lüttich-Bastogne-Lüttich seinen Stempel auf. Die Tour de France musste Valverde nach einem Sturz in eben diesen Ardennen 2006 früh verlassen. So nahm er nach einem Jahr Pause wieder an der Spanien-Rundfahrt teil. Zuvor stellte er mit einem Top-Ten-Resultat bei der Clasica San Sebastian seine Form unter Beweis. Bei der Vuelta selbst lieferte sich Valverde ein aufregendes Gefecht mit einem Kasachen-Duo. Letztlich gelang Valverde mit dem 2. Platz hinter Winokurow und vor Kaschetschkin das bisher beste Ergebnis bei der großen Heimat-Rundfahrt. Am Gesamtsieg schrammte er diesmal nur 72 Sekunden vorbei. Eine Woche später deutete sich beim WM-Straßenrennen von Salzburg schon ein Massensprint an, als Samuel Sanchez mit Kapitän Valverde am Hinterrad zur überraschenden Schlussattacke blies. Allerdings folgten Bettini und Zabel diesem Schachzug, so dass Valverde am Ende die Bronzemedaille überreicht wurde und Sanchez leer ausging. Valverde beschloss das Jahr 2006 auf dem Spitzenplatz der ProTour-Gesamtwertung.

Dem Besten der Welt droht Ungemach
2007 lieferte Valverde eine ähnlich starke Saison ab, in der allerdings die Glanzpunkte fehlten. So setzte es jeweils 2. Plätze beim Wallonischen Pfeil und Lüttich-Bastogne-Lüttich und einen 6. Gesamtplatz in der erstmals beendeten Tour de France. Bei der Straßen-WM verpasste Valverde eine vordere Platzierung, obwohl ihm der Kurs in Stuttgart eigentlich hätte liegen müssen. Der Start in Stuttgart stand wegen auflodernder Doping-Anschuldigungen ohnehin auf der Kippe, doch noch kam Valverde ungeschoren davon. 2008 erreichte Alejandro Valverde erstmals das Podest beim Amstel Gold Race und eine Woche später seinen 2. Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. Mit dem Gesamtsieg beim Critérium du Dauphiné Libéré katapultierte sich Valverde zu den Top-Favoriten für die Tour de France. Diese beendete er dann auf einem letztlich ernüchternden 8. Platz. Valverde war fast immer vorne dabei, hielt den Rückstand in den Zeitfahren in Grenzen, verlor die Tour 2008 aber am 10. Tag auf der großen Pyrenäen-Etappe, als er sich einen größeren Rückstand einhandelte. Es folgte ein weiterer Triumph in San Sebastian, woraufhin Valverde als einer der heißen Favoriten zum Olympiarennen nach China anreiste. Dort siegte allerdings Samuel Sanchez - Valverde kam mit 22 Sekunden Rückstand noch unter die besten 15. Valverde fuhr dann noch die Vuelta mit, war jedoch von Anfang an auf verlorenem Posten. Das Astana-Team, das überraschend von der Tour de France ausgeladen wurde, schickte die überragende Doppelspitze Contador/Leipheimer an den Start. Im knappen Fünfkampf um den verbleibenden Podestplatz hatte Valverde als Gesamtfünfter das Nachsehen. Die WM in Varese lief an Valverde wie im Vorjahr vorbei. Der zweite Gesamtsieg in der umstrittenen ProTour-Serie war Valverde da schon praktisch sicher. Die Tour de France 2008 fand für Valverde nicht nur aus sportlicher Sicht einen unerwünschten Ausgang. Beim Tour-Abstecher nach Italien nahmen italienische Ermittler eine Blutprobe von Valverde, um diese mit einem Blutbeutel aus dem Fuentes-Labor zu vergleichen - mit Erfolg! Seit Ausbruch des Fuentes-Skandals im Juni 2006 gab es mehrere Medienberichte, dass sich in Fuentes' Kundenkartei bzw. auf Blutbeuteln der mäßig geheime Codename Valv.Piti notiert war. Piti war der Name von Valverdes Hund, und Eufemiano Fuentes verwendete zur Beschriftung bevorzugt Hundenamen. Eigentlich war jedem klar, dass Valverde zu den Blutdoping-Kunden bei Eufemiano Fuentes zählte. Die zuständigen spanischen Anti-Doping-Fahnder taten aber nichts weiter - von Spaniens Verband und Politik wurde Valverde seit Ausbruch der Affäre 2006 in Schutz genommen. Stattdessen wurde Valverde auf italienischem Boden von Mai 2009 an gesperrt. Woanders durfte er weiterhin Siege einfahren, so erneut beim Critérium du Dauphiné Libéré. Zur Tour de France machte ein Start Valverdes jedoch keinen Sinn, da die 16. Etappe für einige Kilometer durchs italienische Aostatal verlief. So konnte sich Valverde auf die Vuelta 2009 konzentrieren und diese endlich gewinnen, mit 55 Sekunden vor Samuel Sanchez.

Zwei Jahre Sperre ab 2010, teilweise rückwirkend
Anfang 2010 sammelte Valverde weitere Top-Ergebnisse bei einwöchigen Rundfahrten, die allesamt unter Vorbehalt standen. Der Weltverband UCI und die Weltantidopingagentur WADA warteten da bereits auf ein Urteil des Internationales Sportgerichtshofs CAS, ob die Sperre des eigentlich nicht zuständigen Italienischen Olympischen Kommittes auf eine internationale Sperre ausgeweitet werden könne. Das CAS entschied Ende Mai 2010 mit 2:1 Stimmen: Valverde war ab sofort bis Ende 2011 weltweit gesperrt. Die Siege ab Anfang 2010 wurden gestrichen (siehe unten), die Resultate vor 2010 hingegen blieben bestehen. Letztlich stolperte Valverde also über seine Teilnahme bei der Tour de France 2008 - als diese durch Italien führte, zapften italienische Dopingjäger Valverde Blut ab und verglichen dies erfolgreich mit einem der Fuentes-Blutbeutel. Sogleich in seinem ersten Rennen nach der Sperre kehrte Alejandro Valverde in die Erfolgsspur zurück - als sei er nie weg gewesen: In seinem alten Team, das inzwischen Movistar hieß, gewann er eine Etappe bei der Tour Down Under und belegte im Endklassement zeitgleich hinter dem Gesamtsieger Simon Gerrans den 2. Platz. Dann gewann Valverde in bekannter Manier die Andalusien-Rundfahrt und kam auf den 3. Platz bei Paris-Nizza. In den Ardennen und bei der Tour de France erreichte Valverde hingegen noch nicht ganz seine alte Klasse, auch wenn bei der Tour immerhin ein später Etappensieg heraussprang. Bei der Tour de Suisse betätigte sich Valverde als wichtigster Helfer für den späteren Gesamtsieger Rui Costa. Schließlich bei der Spanien-Rundfahrt war Valverde endgültig wieder im Konzert der Großen angekommen. Er kämpfte mit Alberto Contador und Joaquin Rodriguez um den Gesamtsieg und erreichte am Ende den 2. Platz, garniert durch 2 Etappensiege. Valverde beschloss seine Comeback-Saison wie zu besten Zeiten, hängte an die erfolgreiche Vuelta noch einen Medaillengewinn bei der WM dran. In Valkenburg waren im Finale nur Philippe Gilbert und Edvald Boasson Hagen schneller. Alejandro Valverde bestreitet nach wie vor, jemals gedopt zu haben. Er empfindet die Dopingsperre als Ungerechtigt, sieht in der Zwangspause aber mittlerweile auch die Chance, seine Karriere nun 2 Jahre länger dauern zu lassen als ohne die Sperre.

Die wichtigsten Profi-Siege und Valverdes Teams:

2002 - Kelme-Costa Blanca

2003 - Kelme-Costa Blanca
3. Etappe Baskenland-Rundfahrt
Klasika Primavera
3. Aragon-Rundfahrt
4.1 Etappe Trofeo Joaquim Agostinho
5. Etappe Trofeo Joaquim Agostinho
Prueba Villafranca de Ordizia
9. Etappe Vuelta a España
15. Etappe Vuelta a España

2004 - Communidad Valenciana-Kelme
Trofeo Manacor
2. Etappe Vuelta Comunidad Valenciana
3. Etappe Vuelta Comunidad Valenciana
Vuelta Comunidad Valenciana, Gesamtsieg
Murcia-Rundfahrt, Gesamtsieg
1. Etappe Baskenland-Rundfahrt
Klasika Primavera
3. Etappe Vuelta a Castilla y León
4. Etappe Vuelta a Castilla y León
5. Etappe Vuelta a Castilla y León
1. Etappe Burgos-Rundfahrt
2. Etappe Burgos-Rundfahrt
3. Etappe Burgos-Rundfahrt
Burgos-Rundfahrt, Gesamtsieg
3. Etappe Vuelta a España

2005 - Illes Balears-Caisse d'Epargne
Trofeo Soller
Trofeo Manacor
Mallorca-Rundfahrt, Gesamtsieg
7. Etappe Paris-Nizza
3. Etappe Baskenland-Rundfahrt
4. Etappe Baskenland-Rundfahrt
10. Etappe Tour de France

2006 - Caisse d'Epargne-Illes Balears
1. Etappe Murcia-Rundfahrt
1. Etappe Baskenland-Rundfahrt
Wallonischer Pfeil
Lüttich-Bastogne-Lüttich
4. Etappe Tour de Romandie
7. Etappe Vuelta a España
ProTour-Gesamtwertung

2007 - Caisse d'Epargne
Valencia-Rundfahrt, Gesamtsieg
4. Etappe Murcia-Rundfahrt (EZF)
Murcia-Rundfahrt, Gesamtsieg
3. Etappe Clasica a Alcobendas (EZF)
4. Etappe Burgos-Rundfahrt (EZF)

2008 - Caisse d'Epargne
4. Etappe Murcia-Rundfahrt (EZF)
Murcia-Rundfahrt, Gesamtsieg
Paris-Camembert
Lüttich-Bastogne-Lüttich
1. Etappe Critérium du Dauphiné Libéré
3. Etappe Critérium du Dauphiné Libéré (EZF)
Critérium du Dauphiné Libéré, Gesamtsieg
Spanischer Straßen-Meister in Talavera de la Reina
1. Etappe Tour de France
Clasica San Sebastian
2. Etappe Spanien-Rundfahrt (Jaen)

2009 - Caisse d'Epargne
3. Etappe Vuelta a Castilla y Leon
5. Etappe Vuelta a Castilla y Leon
Klasika Primavera
3. Etappe Katalonien-Rundfahrt
Katalonien-Rundfahrt, Gesamtsieg
Critérium du Dauphiné Libéré, Gesamtsieg
Burgos-Rundfahrt, Gesamtsieg
Spanien-Rundfahrt, Gesamtsieg

2010 - Caisse d'Epargne
Mittelmeer-Rundfahrt, Gesamtsieg
1. Etappe Baskenland-Rundfahrt
2. Etappe Baskenland-Rundfahrt
5. Etappe Tour de Romandie
Tour de Romandie, Gesamtsieg

2012 - Movistar
5. Etappe Tour Down Under
2. Etappe Ruta de Sol
Ruta del Sol, Gesamtsieg
3. Etappe Paris-Nizza
17. Etappe Tour de France (Peyragudes).
3. Etappe Vuelta a España (Alto Arrate)
8. Etappe Vuelta a España (Collada de la Gallina/AND)

2013 - Movistar
Trofeo Serra de Tramuntana
Prolog Andalusien-Rundfahrt
3. Etappe Andalusien-Rundfahrt
Andalusien-Rundfahrt, Gesamtsieg

2014 - Movistar
Prolog Andalusien-Rundfahrt
1. Etappe Andalusien-Rundfahrt
2. Etappe Andalusien-Rundfahrt
Andalusien-Rundfahrt, Gesamtsieg
Murcia-Rundfahrt
Roma Maxima
GP Miguel Indurain
Wallonischer Pfeil
Spanischer Zeitfahrmeister
Clasica San Sebastian
6. Etappe Vuelta a España (La Zubia)

2015 - Movistar
Trofeo Serra de Tramuntana
2. Etappe Katalonien-Rundfahrt
5. Etappe Katalonien-Rundfahrt
7. Etappe Katalonien-Rundfahrt
Wallonischer Pfeil
Lüttich-Bastogne-Lüttich
Spanischer Straßenmeister
4. Etappe Vuelta a España (Vejer de la Frontera)

2016 - Movistar
5. Etappe Andalusien-Rundfahrt
Andalusien-Rundfahrt, Gesamtsieg
2. Etappe Vuelta a Castilla y Léon
3. Etappe Vuelta a Castilla y Léon
Vuelta a Castilla y Léon, Gesamtsieg
Wallonischer Pfeil
16. Etappe Giro d'Italia

2017 - Movistar
Murcia-Rundfahrt
1. Etappe Andalusien-Rundfahrt
Andalusien-Rundfahrt, Gesamtsieg
3. Etappe Katalonien-Rundfahrt
5. Etappe Katalonien-Rundfahrt
7. Etappe Katalonien-Rundfahrt
Katalonien-Rundfahrt, Gesamtsieg
5. Etappe Baskenland-Rundfahrt
Baskenland-Rundfahrt, Gesamtsieg
Wallonischer Pfeil
Lüttich-Bastogne-Lüttich

2018 - Movistar
2. Etappe Valencia-Rundfahrt
4. Etappe Valencia-Rundfahrt
Valencia-Rundfahrt, Gesamtsieg
5. Etappe Abu Dhabi Tour
Abu Dhabi Tour, Gesamtsieg
2. Etappe Katalonien-Rundfahrt
4. Etappe Katalonien-Rundfahrt
Katalonien-Rundfahrt, Gesamtsieg
GP Miguel Indurain
3. Etappe Okzitanien-Rundfahrt
Okzitanien-Rundfahrt, Gesamtsieg
2. Etappe Vuelta a España (Caminito del Rey)
8. Etappe Vuelta a España (Almadén)
Straßen-Weltmeister in Innsbruck

 

Valverde bei der Tour de France:
2005   -. für Illes Balears-Caisse d'Epargne
          10. Etappe (Grenoble - Courchevel)
2006   -. für Caisse d'Epargne-Illes Balears
2007   6. für Caisse d'Epargne
2008   8. für Caisse d'Epargne
          1. Etappe (Brest - Plumelec)
          Träger Gelbes Trikot
          Träger Grünes Trikot
2012  20. für Movistar
          17. Etappe (Luchon - Peyragudes)
2013   8. für Movistar
2014   4. für Movistar
2015   3. für Movistar
2016   6. für Movistar
2017  DNF für Movistar
2018  14. für Movistar

 

Valverde-Seiten im www:
- www.alejandrovalverde.es
- www.cqranking.com/men/asp/gen/rider.asp?riderid=5
- www.trap-friis.dk/cykling/spain.Valverde.htm

Alejandro Valverde Belmonte
* 25.04.1980 in Las Llumbreras (Murcia)

Stand: 30.09.2018

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